«Der Anfang ist ein Fusspedal. Von diesem führt ein Kabel zu Peter Fischers Projektionsmaschinen und damit zu einem kleinen Universum, das dem Betrachter mit den unterschiedlichsten Bildern lustvoll und verschroben entgegentritt.» Annette Scharnberg, Zeitschrift DU
«Die wiederholbaren mechanische Bewegungen und flüchtigen Bildprojektionen
verweisen auf die Kunst als Vermittlerin des Unaussprechlichen. Diese kinetischen
Automaten bewegen unsere Sinne, schaffen neue Denkräume und ermöglichen eine
künstlerische Sicht auf die Alltäglichkeit unserer Welt.» Felix Stampfli